Bild Kandidaten Die Linke Stadt Brandenburg Kommunalwahl 2024
Die Linke KV Brandenburg

Die Linke stellt 27 Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl auf

Am 17. Februar wählten die anwesenden Genossinnen und Genossen im Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 9. Juni.
Auf den jeweils 1. Platz im Wahlkreis wurden die bisherigen Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung (SVV) Heike Jacobs und René Kretzschmar sowie die Kreisvorsitzende Christin Willnat gewählt.

Für den jeweils 2. Platz im Wahlkreis nominierten die Genossinenn und Genossen durchweg parteilose Kandidatinnen und Kandidaten. Birgit Patz und Matthias Pietschmann sind schon viele Jahre Mitglied der SVV-Fraktion, Jan Ole Teichmann vom Jugendforum tritt erstmals zu einer Wahl an.

In ihren Vorstellungsreden legten die Kandidatinnen und Kandidaten ihre poltischen Schwerpunkte dar und warben immer wieder um die Solidarität unter den Brandenburgerinnen und Brandenburgern. Dabei spielten vor allem Themen wie Soziales, Umwelt und die Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen eine wichtige Rolle. Denn die Linke möchte sich gerade für die Belange der Menschen einsetzen, deren Stimmen leider viel zu oft nicht gehört werden.
Die Gesamtmitgliederversammlung beschloss folgende Wahlkreislisten:

Wahlkreis 1 (Altstadt, Nord)
1. René Kretzschmar
2. Birgit Patz
3. Michaela Görlitz
4. Werner Müller
5. Sylvia Czichy
6. Lutz Krakau
7. Ralf Nethe
8. Bernd Kettmann
9. Sebastian Knopf

Wahlkreis 2 (Neustadt, Dom)
1. Heike Jacobs
2. Jan Ole Teichmann
3. Kerstin Liebenow
4. Daniel Herzog
5. Petra Zimmermann
6. Sebastian Möckel
7. Petra Asche
8. Petra Heimbuch

Wahlkreis 3 (Hohenstücken, Görden, Plaue, Kirchmöser)
1. Christin Willnat
2. Matthias Pietschmann
3. Uta Sändig
4. Wolfgang Erlebach
5. Birgit Trenner
6. David Trautmann
7. Robert Scholz
8. Nico Alisch
9. Erhard Heidemann
10. Mathieu-Pascal Rudolph

Im Anschluss an die Listenaufstellungen diskutierten die Anwesenden den Entwurf des Wahlprogramms, das in diesem Jahr eine etwas andere Form erhalten soll. Der finale Beschluss des Wahlprogramms ist für Ende März geplant.