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Vorgestellt - Andreas Kutsche

Direktkandidat für den Wahlkreis 17

(Brandenburg an der Havel, außer Görden und Plaue)

Andreas Kutsche kann für sich in Anspruch nehmen, genau zu wissen, wo den  Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich der Schuh drückt. Er konstatiert: "In einer der größten kommunalen Kliniken des Landes bekomme ich hautnah mit, welche Auswirkungen die Politik in Bund, Land und Kommune auf die Beschäftigten und letztlich auch auf die Patientinnen und Patienten hat. Wir haben uns als einziges Haus in den neuen Bundesländern auf den Weg gemacht, einen Tarifvertrag Entlastung zu verhandeln. Dies gelang uns mit großem Erfolg. Der eingeschlagene Weg der Krankenhausfinanzierung ist richtig und muss fortgeführt werden." In den Arbeitskämpfen, die er mit organisiert hat, ging es z.B. um eine aufgabengerechte Personalbemessung in den Krankenhäusern. Außerdem setzt er sich dafür ein, dass eine flächendeckende Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg aufrechterhalten bleibt. Er plädiert dafür, sich die Strukturen der Ärzteausbildung genau anzuschauen: "Wir sollten darüber diskutieren, die Medizinische Hochschule Brandenburg in das Gefüge der brandenburgischen Hochschullandschaft zu integrieren." Dabei liegt ihm am Herzen, die Stadt insgesamt als Bildungs-, Kultur- und Hochschulstandort zu stärken.

Künftig, am besten im Landtag, will sich Andreas Kutsche außerdem für die Verbesserung der Pendlersituation am Hauptbahnhof einsetzen: "Ideal wäre eine Verbindung alle 20 Minuten in die Metropolregion Potsdam-Berlin." Dies sei auch ein wesentlicher Beitrag zur sozialökologischen Verkehrswende, wofür im Land weitere Vorkehrungen getroffen und die Kommunen gestärkt werden müssen. Auf die Stärkung der Kommunen kommt es ihm besonders an.

www.andreas-kutsche.de
Kontakt: andreas.kutsche@dielinke-brb.de

Portrait in der MAZ "Andreas Kutsche: Kein Regieren um jeden Preis"

Vorgestellt - Dr. Andreas Bernig

Direktkandidat für den Wahlkreis 16

(Kloster Lehnin, Groß Kreutz, Amt Beetzsee, Amt Wusterwitz, Amt Ziesar sowie die Ortsteile Görden und Plaue von Brandenburg an der Havel)

Andreas Bernig schätzt für seine Arbeit ein, "dass sich die Verbindung zwischen kommunaler und Landesebene sehr bewährt hat." In diesem Sinne wurden Projekte wie die folgenden umgesetzt: die Finanzierung des Kinderspielplatzes und die Instandsetzung der Kirche in Göhlsdorf, der Radweg zwischen Wenzlow und Wollin,  die Bildung des Sozialbetriebes “Hand in Hand“ in Kuhlowitz zur Integration von Langzeitarbeitslosen, die Kinderfeste auf dem Görden, deren Schirmherr Bernig ist, das Kreisentwicklungsbudget für finanzschwache Kommunen und die Wiedereinführung von funktionalen Grundzentren im Landesentwicklungsplan, was mehr Geld für diese Zentren bedeutet. "Jetzt geht es darum, in der Regionalen Planungsgemeinschaft dafür zu sorgen, dass auch Kloster Lehnin und Groß Kreuz Grundzentren werden."

Im Kreistag setzte sich Andreas Bernig besonders ein für eine soziale Wohnraumförderung und mehr Wohnungsbau in den Gemeinden sowie für ein Projekt des betreuten Wohnens in Havelsee. Er plädierte für die Möglichkeit, das Abitur mit 13 Jahren an ausgewählten Schulen mit Gymnasialer Oberstufe (Lehnin, Treuenbrietzen) anzubieten, und für die Beteiligung am Landesprogramm Gesundes Schulessen. Er setzte sich ein für die Beseitigung illegaler Mülldeponien (bei Niemegk, in Michelsdorf) sowie für Sicherheitspartnerschaften zwischen Polizei und Gemeinden. Nicht zuletzt machte er sich stark für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren und für die Zusammenarbeit des Amtes Beetzsee mit der Berufsfeuerwehr Brandenburg. Alles gute Gründe, um ihn am 01. September zu wählen!

www.andreas-bernig.de
Kontakt: andreas.bernig@dielinke-brandenburg.de

Portrait in der MAZ "Andreas Bernig geht in seinen letzten Wahlkampf"