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Wahlkreis 1: Stadtteile Altstadt und Nord

Platz 1: René Kretzschmar

»Unsere Stadt hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Damit die Einwohnerzahl langfristig bei um die 70.000 stabilisiert werden kann, müssen weitere Schritte unternommen werden.

Wichtig ist mir, dass der Stadtteil Nord für junge Familien lebenswerter wird. Um das zu erreichen, muss die Verwaltung eng mit den großen Wohnungsunternehmen – der WBG und der wobra – zusammenarbeiten. Die Ideen der Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteile müssen in der SVV eine stärkere Berücksichtigung finden. Es darf nicht immer nur um die Innenstadt gehen. In der Altstadt liegt mir unter anderem der Erhalt des Slawendorfes am Herzen.

Als Kandidat der Partei DIE LINKE. Brandenburg an der Havel im Wahlkreis 1, welcher die Stadtteile Nord und Altstadt umfasst, werbe ich um Ihre Unterstützung bei der Verwirklichung der dargelegten Ziele.

Ich bin bereit, mich dafür mit aller Kraft im Stadtparlament sowie in anderen bürgerschaftlichen Initiativen einzusetzen.

Gehen Sie zur Wahl. Wählen Sie DIE LINKE.«

Platz 2: Ilona Friedland

»Brandenburg an der Havel – eine liebenswerte Stadt mit einem attraktiven Zentrum für alle, eine Stadt, die ihren Einwohnern, unabhängig von Alter, Herkunft, Geldbeutel und körperlicher Verfassung, eine hohe Lebensqualität bietet. Darunter verstehe ich die Bereitstellung eines ÖPNV, der alle Stadt- und Ortsteile bezahlbar und bedarfsgerecht an die Innenstadt anbindet. Darunter verstehe ich auch, dass ein ausreichendes Angebot an Kindereinrichtungen in Wohnortnähe mit einem kostenlosen Vorschuljahr für alle Kinder vorhanden ist.

Zu dem lebenswerten Wohnumfeld gehören ausreichende Angebote an Begegnungsstätten für Menschen aller Generationen, ebenso wie sichere Geh- und Radwege und leicht erreichbare Versorgungseinrichtungen.

Auch wenn sich in unserer Stadt in den vergangenen Jahren viel getan hat, darf das nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch eine Menge zu tun ist, um diese Lebensqualität für alle aufrechtzuerhalten und zu verbessern.«

Platz 3: Birgit Patz

»Wie bisher als Mitglied des Jugendhilfeausschusses möchte ich mich in der neuen SVV für die Belange von Kindern, Jugendlichen und deren Familien einsetzen. Qualitativ gute Betreuung mit ausreichenden wohnortnahen Angeboten und einer sehr guten Essensversorgung, vielfältige Freizeitangebote, Bildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind durch die Stadt und die freien Träger zu gewährleisten und regelmäßig dem Bedarf anzupassen.

Die Bürger der Stadt sollen bei möglichst vielen Entscheidungen direkt beteiligt werden, z. B. bei Infrastrukturmaßnahmen und Schulpolitik, bei der Gestaltung der Stadtteile und des kulturellen Lebens. Wichtige Instrumente dazu können der Bürgerhaushalt und Bürgerversammlungen sein. Dies gelingt nur mit einer regen Beteiligung mündiger Bürger.

Alle Entscheidungen, die die Zukunft der Stadt Brandenburg betreffen, müssen immer auch unter dem Gesichtspunkt von Nachhaltigkeit getroffen werden.

Wir gestalten jetzt das Morgen, unterstützen Sie uns dabei.«

Platz 4: Lutz Krakau

»Wenn Sie mir mit Ihrem Votum das Vertrauen schenken, werde ich mich dafür einsetzen, dass alle Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge in unserer Stadt erhalten und weiter ausgebaut werden, dies insbesondere durch die Bereitstellung von Wohnraum für alle sozialen Schichten in allen Stadtteilen, vom sozialen Wohnungsbau bis zur Eigenheimbauförderung. Ebenso wichtig ist der weitere Ausbau des ÖPNV durch Taktverdichtungen, speziell an den Wochenenden.

Das bürgerliche Engagement in allen gesellschaftlichen Bereichen muss stärker gefördert werden, von der freiwilligen Feuerwehr über Sportvereine bis hin zu kulturellen Aktivitäten. Die Kinder- und Jugendarbeit kann gestärkt werden durch die Bereitstellung von stadtteilbezogenen Treffpunkten, ausreichenden KITA-, Hort- und Schulplätzen und die Absicherung der Unterbringung von Auszubildenden und Studierenden in der Stadt.

Nicht zuletzt muss sichergestellt werden, dass unsere älteren Bürger und Menschen mit Beeinträchtigung am gesellschaftlichen Leben teilhaben.«

Platz 5: Dr. Uta Sändig

»Potenziale nutzen!

Meine Heimatstadt hat tolle Menschen, eine reiche Geschichte, eine klasse Umgebung und viele Möglichkeiten für ein gutes Leben. Diese Potenziale zu nutzen, sollte erste Aufgabe der Stadtpolitik sein.

Dazu müssen die Menschen als Experten in eigener Sache umfassend an der Willensbildung beteiligt werden. Ein solches Demokratieverständnis ist in unserer Stadt noch sehr ausbaufähig. Im Sinne einer ehrlichen Basisdemokratie zu wirken, ist deshalb mein wichtigstes Anliegen, besonders in den Bereichen Bildung, Kultur und Stadtentwicklung.

Meine Entscheidung, dafür nicht mehr auf einem ganz vorderen Platz zu kandidieren, ist der Überzeugung geschuldet, dass ein Generationswechsel dringend nötig ist – und gelingen wird.«

Die weiteren Kandidatinnen und Kandidaten


Wahlkreis 1

Stadtteile Altstadt und Nord

Wahlkreis 2

Stadtteile Dom und Neustadt, Ortsteile Klein Kreutz/Saaringen, Gollwitz, Wust, Schmerzke und Göttin

Wahlkreis 3

Stadtteile Görden, Hohenstücken, Plaue und Kirchmöser, Ortsteil Mahlenzien.

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