Wofü ist verkauft
Zur Abstimmung über die Veräußerung der Brandenburger Wohnungsfürsorge GmbH erklärt der Fraktionsvorsitzende, Alfredo Förster:
Ohne sich für die Identität des Käufers zu interessieren oder wenigstens einklagbare Forderungen für die Mieter oder die Angestellten der WOFÜ zu sichern, entschied sich gestern Abend leider die Mehrheit der Stadtverordneten für den Verkauf der WOFÜ zu einem Mindestpreis von 47,5 Millionen EURO.
Was ansonsten wohl nur unter dem Einfluß von Drogen funktioniert wurde Realität: dem Verkauf von millionenschwerem öffentlichen Eigentum wurde in doppelt blindem Vertrauen auf das Verwaltungshandeln und ohne den Käufer zu kennen, zugestimmt.
In Verantwortung vor dem Wähler und zum Nutzen dieser Stadt ....
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