
Solidarität mit den vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen
Am 24. Februar ist es nun schon wieder ein Jahr her, dass Russland die Ukraine angriff. Dazu erklären die Vorsitzenden des Kreisverbands DIE LINKE. Brandenburg an der Havel, Claudia Sprengel und René Kretzschmar:
"Solidarität bedeutet für uns nicht die Unterstützung einer Regierung und ihres Handelns. Solidarität bedeutet für DIE LINKE das Mitgefühl und die Hilfe für von diesem Krieg betroffene Menschen. Menschen, deren Leben bedroht ist, die ihr zu Hause verloren haben und kaum eine Zukunft sehen", erklärt Claudia Sprengel.
"Dieser völkerrechtswidrige Angriffskrieg muss auf diplomatischem Weg zu einem schnellen Ende gebracht werden. Hier sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht", ergänzt René Kretzschmar.
"Zur Solidarität gehört für uns aber auch, die Menschen, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind, zu unterstützen und ihnen eine Perspektive hier vor Ort zu bieten. Das schließt für uns Menschen aus Russland ein, die aus Angst vor einer Einberufung in die russische Armee ihr zu Hause verlassen haben und denen Asyl in Deutschland gewährt werden muss", so Sprengel und Kretzschmar abschließend.
Einfach abonnieren
NEU: Pressemeldungen der LINKEN aus Brandenburg an der Havel kommen auch automatisch.
Abonnieren Sie jetzt unseren Newsfeed.
DIE LINKE im Bund
Air-Defender: Friedenspolitik muss vor Militärpolitik gehen
Zu dem am kommenden Montag beginnenden NATO-Luftwa... Weiterlesen
Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist Kriegsverbrechen
Janine Wissler, Vorsitzende der Partei DIE LINKE, ... Weiterlesen
Entscheidung über Tempo 30 muss bei Kommunen liegen
Derzeit gilt Tempo 50 deutschlandweit innerorts al... Weiterlesen
Mehr aus Brandenburg an der Havel
Lesen Sie mehr über Brandenburg an der Havel bei