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Die Corona-Virus-Epidemie mit solidarischem Handeln zurückdrängen

Zu den aktuellen Auswirkungen der Corona-Virus-Epidemie erklärt die auch für Brandenburg an der Havel zuständige Landtagsabgeordnete Andrea Johlige (DIE LINKE):

Angesichts der aktuellen Corona-Virus-Epidemie danke ich den Beschäftigten im Gesundheitswesen und in der Pflege, die derzeit alle Anstrengungen unternehmen, die Ausbreitung des Corvid-19-Virus einzudämmen. Gleichfalls gilt mein Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Behörden und Institutionen, die notwendige Maßnahmen durchsetzen, um die Öffentlichkeit vor der Ansteckungsgefahr zu schützen.

Und mein Dank gilt auch denjenigen, die in den Bereichen des Verkehrs, des Einzelhandels, der Energie- und Wasserwirtschaft und weiteren wichtigen Berufen das öffentliche Leben aufrechterhalten.

Diese Krise wird für uns alle keine einfache Zeit. Ich weiß, dass viele Menschen sich fragen, wie es nun weitergeht, wie sie die erzwungene Zeit allein überstehen sollen. Und auch Sorgen um den Arbeitsplatz und die finanzielle Zukunft sind real.

Bei all dem gilt: Wir werden es nur gemeinsam schaffen. Wichtig ist, neben der Zurückdrängung des Virus die notwendigen Schritte einzuleiten, um sicherzustellen, dass niemand durch die Folgen dieser Krise ins soziale Abseits gedrängt wird. Dafür werde ich alles tun, was politisch in meiner Macht steht.

Zuallererst braucht es aber für die kommenden Wochen Solidarität!

Ich rufe alle Menschen auf, aufeinander Acht zu geben und praktische Solidarität zu üben. "Bitte unterstützen Sie ältere und in Quarantäne befindliche Menschen in Ihrer Nachbarschaft, indem Sie beispielsweise Einkäufe für sie erledigen bzw. Hilfe im Alltag anbieten. Bitte halten Sie die Hygiene-Regeln ein, nicht nur, um sich selbst, sondern auch um die Schwächsten unserer Gesellschaft vor dem Virus zu schützen."

Jetzt heißt es besonnen zu bleiben und Achtsamkeit zu üben. Mit solidarischem Verhalten werden wir die Corona-Epidemie zurückdrängen.

Ich habe auch meine Abgeordnetentätigkeit auf die veränderte Situation umgestellt. Alle Veranstaltungen und Bürgersprechstunden sind bis auf Weiteres abgesagt.

Meine Wahlkreisbüros in Brandenburg an der Havel und Falkensee sind bis auf Weiteres nicht besetzt. Meine Wahlkreismitarbeiter*innen und ich sind telefonisch und per Mail weiterhin für alle Anliegen der Bürgerinnen und Bürger erreichbar.


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